Mückenstiche Ade

Dieses ist das bessere Modell, weil die Batterien besser Kontakt halten. Das lange Modell hat dauernd Wackel-Kontakt.


Kostet ca 27 Euro.


http://www.cgc.ch/hilf-reich/bite-away/ Sofort-Hilfe
Das Prinzip ist einfach: Stachel entfernen, Messerspitze mit Kerze erhitzen 80 Grad und auf die Stichstelle halten, Es brennt zwar, das muss aber damit die Protein-Träger-Flüssigkeit des Giftes koaguliert (gerinnt) und damit das Gift inaktiv wird.

Bei Insektenstichen

 

Gerade Wespen- und Bienenstiche können heimtückisch sein und zu Hautirritation führen. Bei einem Biss sofort mit kaltem Wasser abwaschen und eine Zwiebel auf die Stelle legen. Die Zwiebeldämpfe ziehen das Gift aus der Haut und die Schwellung wird schneller gelindert. Hilft innerhalb von Minuten und möchte ich nicht mehr missen.


Hilfe beim Bienenstich
Stachel entfernen: Wenn die Biene einen Menschen gestochen hat, bleibt ihr Stachel mit der Giftblase in der Haut stecken. Er muss als erstes entfernt werden. Dazu wird der Stachel seitlich mit dem Fingernagel herausgewischt. Nie mit beiden Fingern anfassen, damit sich die Giftblase nicht vollends ins Gewebe entleert.
Kühlen: Danach kühlt man die brennende, juckende und schmerzende Einstichstelle durch kalte Umschläge mit Essigwasser (1 Teil Essig auf 2 Teile Wasser), „Coldpacks“ oder Eiswürfel, Kältespray oder Alkohol. Auch die Auflage von frischen Zwiebelscheiben oder Propolis-Tinktur kann helfen. Die betroffene Körperstelle ruhig stellen und womöglich hochlagern.
Arztbesuch: Treten grössere Schwellungen, stärkere Schmerzen oder in den Tagen danach rote Streifen unter der Haut auf, muss der Arzt aufgesucht werden. Normalerweise lassen die Beschwerden rasch (nach 1 - 3 Tagen) nach, und der Einstich heilt schnell.
(Müller 1988)

 

Bienenstich ist ein Gift !

 

Bienenstich ist ein Gift !  Weder ein Bakterium noch ein Virus - Antibiotika nützt also gar nichts, ausser Du hast bereits eine Blutvergiftung, das gibt's aber nur bei unsachgemässer Wundversorgung Dreck/Schmutz/ etc.

 


Mein Wundermittel Bite-Away sofort verfügbar: auf meiner HomePage: http://www.cgc.ch/hilf-reich/bite-away/

1.Stachel möglichst zeitnah sorgfältig entfernen, achten Giftbeutel nicht zerdrücken damit noch mehr Gift in die Wunde läuft!
2. Apis Globuli  5 Stk alle Viertelstunde, nach 4mal nach Bedarf oder 2 Mal am Tag
3. Gift aussaugen (Ungefährlich, Gift wird durch Speichel verdünnt), wenn möglich, desinfizieren, Merfen
4. Wenn möglich heisser Metall Löffel oder Messerspitze (Bite-Away) 60 bis 70 Grad auf die Stichstelle (Eiweiss koaguliert)
    (Enzyme und Eiweise als Hauptbestandteile des Giftes werden damit koaguliert (gerinnen und somit Gift vernichtet)
5. Bei anaphylaktischem Schock (Bei Allergie gegen Stiche) schnell zu Arzt, keine Impfung erlauben !!!! Gift kann nicht weggeimpft werden

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Behandlung mit Hitze


Die Biene hat das stärkste Eiweissgift von den Insekten, und dieses gelangt über den Stachel unter unsere Haut. Bekannt ist, dass Eiweiss ab einer Temperatur von 40°C zerstört wird. Daher ist die wirkungsvollste Behandlung mit Hitze zu erzielen. Beispielsweise können Sie einen Löffel in heissem Wasser oder über Feuer erhitzen, aber bitte nur so heiss, dass Sie sich nicht verbrennen können. Dann tupfen Sie den heissen Löffel auf die Stichstelle, bis Sie sicher sind, dass sie die Temperatur des Löffels auf der Haut vertragen, ohne sich zu verbrennen. Dann können Sie ihn auf dem Stich belassen, bis er abgekühlt ist. Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis die Beschwerden gelindert sind, also ca. 5 Mal oder mehr. Wenn die Beschwerden später oder am nächsten Tag wieder auftauchen, können Sie die Stichstelle erneut mit Hitze behandeln.

VORSICHT: Man sollte sich immer nur selbst und niemals andere Personen mit Hitze behandeln, weil man nicht schnell genug abbrechen kann, falls das Metall zu heiss auf der Haut ist. Unbeabsichtigt kann man so jemandem Brandverletzungen zufügen. Niemals heisses Wachs auf die Stichstelle träufeln!
Meisten ist dann sehr schnell kaum mehr was zu spüren und höchstens etwas kühlen zum Abschwellen.
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Als erste Reaktion ist also gemäss folgender Homöopathischer Tabelle:
Bienenstich / Blutvergiftung

Was ist sofort nach dem Stich zu tun?

Da sich am Stachel der Biene Widerhaken befinden, ist es normal, dass er in der Einstichstelle stecken bleibt. Er muss nun sehr vorsichtig, aber möglichst zeitnah entfernt werden. Ansonsten bohrt er sich selbsttätig immer weiter in die Haut. Am äusseren Ende des Stachels befindet sich eine kleine Giftblase. Wird diese durch einfaches Zudrücken zerstört, drückt sich das darin enthaltende Gift zusätzlich in die Wunde. Vorzugsweise kann der Stachel mit einer Pinzette, einer Zeckenkarte oder mit einem langen Fingernagel von der Seite vorsichtig beseitigt werden. Achten Sie vor allem auf die vollständige Entfernung! Empfohlen wird sogar, das Gift mit dem Mund auszusaugen.

 

Was tun bei einer Insektenstichallergie?

Die Allergie gegen Insektenstiche entsteht aufgrund einer Sensibilisierung durch einen früheren Insektenstich. Der Allergiker reagiert unterschiedlich stark auf Bienenstiche – einige Personen schweben bereits durch einen einzigen Stich in akuter Lebensgefahr, andere wiederum bemerken nur eine Reaktion an der betroffenen Stelle. In jedem Fall muss ein Allergiker nach einem Bienenstich sofort einem Arzt vorgestellt werden. In den meisten Fällen wird sich die Haut bereits stark gerötet haben und angeschwollen sein. In den folgenden Tagen kann es bei dieser Rötung bleiben, es kann aber auch zu deutlich sichtbaren Quaddeln oder grossflächigen Hautirritationen kommen.

Wenn der Allergiker auf den Bienenstich mit Übelkeit bis hin zum Erbrechen oder Atemnot reagiert, sollte sofort der Notarzt gerufen werden. Ein anaphylaktischer Schock ist eine lebensgefährliche Situation.

Die richtige Behandlung des Bienenstichs

Ein Bienenstich ist meist noch einige Tage nach dem Einstich zu spüren. Die gestochene Stelle der Haut ist empfindlich, kann gerötet sein und verursacht möglicherweise bei Belastung Schmerzen. Es kann helfen, die betroffene Stelle in ein Bad mit Salzwasser zu geben oder sie mit einer aufgeschnittenen Zwiebel einzureiben – dies wird nicht brennen oder schmerzen, nach einiger Zeit werden sich die Schmerzen jedoch reduzieren. Es hilft auch, die Stelle vorsichtig zu kühlen. In der Apotheke gibt es ausserdem frei erhältliche Salben, die die Schmerzen nach einem Bienenstich lindern und kühlend auf die umliegende Haut einwirken, um sie zu beruhigen.

 

Viel Kälte auf die Einstichstelle

Unmittelbar nach Entfernen des Stachels lautet die gängige und erfolgversprechende Empfehlung Kühlung. Direkt auf die Einstichstelle wird dafür ein Eiswürfel, eine Kühlkompresse oder ein nasser, kalter Waschlappen gelegt. Durch die plötzliche Kälte ziehen sich die Blutgefässe zusammen. Der Blutfluss mit dem Gift wird verlangsamt. Eine größere Schwellung kann so verhindert werden. Ausserdem wirkt die Kühle leicht schmerzbetäubend. Treten die Beschwerden nach einiger Zeit wieder auf, sollte erneut gekühlt werden. Verstärkt wird die Wirkung, wenn Eiswürfel zusätzlich gelutscht werden.

Kalt und zugleich entzündungshemmend ist eine Kompresse aus Quark oder einer halben Zwiebel, saugt das Gift heraus. Streichen Sie dafür eine Schicht Frischkäse auf die Wunde und wickeln Sie eine Mullbinde darum. Sobald der Quark trocknet, sollte er erneuert werden. Auch kalte Kohl- und Weißkrautblätter können als kühlende Kompresse Verwendung finden. Während der Behandlung sollte die betreffende Körperstelle ruhig gehalten und falls möglich hoch gelagert werden.

Wichtig: Kühlakkus und Kühlpads, die aus der Tiefkühltruhe kommen, nie direkt auf die Haut legen! Es droht ein Gefrierbrand der Haut. Die Akkus bzw. Pads also immer in ein Tuch wickeln.

Es klingt beinahe paradox, aber auch mit Hitzezufuhr können die Symptome bekämpft werden. Der Grund ist plausibel: Das Gift der Bienen enthält sehr viel Eiweiß und das wird ab einer Temperatur von 40 Grad Celsius zerstört. Erfährt die betreffende Stelle nun Hitze, dann wird der Wirkstoff des Gifts im Körper abgetötet. Bei der Umsetzung ist jedoch Vorsicht geboten, da ansonsten Verbrennungen entstehen. Von der Verwendung von heissem Wachs ist daher abzuraten. Ausserdem sollte auch immer nur die gestochene Person selbst die Hitzebehandlung vornehmen.

Eine Möglichkeit ist es, einen Löffel über dem Feuer oder in kochendem Wasser zu erhitzen. Dieser wird dann sehr vorsichtig auf die Wunde getupft. Er sollte erträglich heiss sein, ohne dass man dabei Schmerz empfindet. Sobald der Löffel etwas mehr abkühlt, kann er darauf kurzzeitig liegen bleiben. Wiederholen Sie die Prozedur im Idealfall mehrmals. Eine Schwellung kann so bei schnellem Handeln im Vorwege verhindert werden. Aber auch noch nach einigen Tagen kann die Hitzetherapie zum Erfolg führen. Auch eine heisse Kartoffel eignet sich für diese Art der Behandlung. Sie speichert die Hitze länger als ein Löffel.

Wichtig: Egal ob Löffel oder Kartoffel! Übertreiben Sie es nicht. Sind die „Hitzespender“ zu heiss, drohen Verbrennungen. Es reicht, die Stichverletzung gut durchzuwärmen. Dazu ist keine Megahitze erforderlich.

Tränenlos: die Zwiebel als probates Hausmittel

 

 

Bienenstich – Hausmittel Zwiebel (Foto: Olha Afanasieva | Shutterstock)

Sowohl gegen die Entzündung als auch gegen den Juckreiz und die Schwellung dient die Zwiebel als bewährtes Hausmittel. Schneiden Sie dafür eine normale Haushaltszwiebel in der Mitte durch und legen Sie die Schnittfläche mindestens zehn Minuten auf die Einstichstelle oder reiben darüber. Alternativ können einige direkt aus der Zwiebel gepresste Safttropfen auf die Wunde geträufelt werden. Der Zwiebelsaft wirkt nicht nur desinfizierend, sondern erreicht, dass sich die Gefässe zusammenziehen und das Gift nicht weiter verteilt wird.

 

Neutralisierend: Essig & Bikarbonat

 

 

Bienenstich – Hausmittel Essig und Natron (Foto: Geo-grafika | Shutterstock)

Um das säurehaltige Bienengift zu neutralisieren, bietet sich die Verwendung von Essig oder Bikarbonat beziehungsweise Natron an, da beides alkalisch reagiert. Für die richtige Anwendung wird ein Teelöffel Essig bzw. Natron in einem Glas Wasser verdünnt. Die Flüssigkeit auf einen Wattebausch träufeln und auf den Stich reiben. Auch eine Kompresse kann damit benetzt und die betreffende Stelle damit umwickelt werden.