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OSX Yosemite (10.10.x)

Datenklau bei Windows 10 ist hoch in der Aufmerksamkeit

Wer glaubt, dass Apple weniger diebische Ambitionen hat als Windows-Microsoft (die stehen genauso wie Microsoft als Marionetten in der Pflicht, den Forderungen von NWO nachzukommen) muss sich eines andern belehren lassen.
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Windows 7/8/10
Gerd Schiefer hat eine geniale Webseite erstellt, wo minuziös dokumentiert wird, wie die Erkennung von installierter Malware, die Entfernung und das Verhindern erneuter Installation auf Windows-Systemen erklärt ist. An dieser Stelle herzlichen Dank!
Der Link lautet: http://www.schiefer-abc.de/antispy/#win78
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Da das Thema erst seit NSA die Öffentlichkeit etwas aufgeweckt hat, sind wir natürlich auch bei Mac-OSX misstrauischerweise auf die Suche gegangen und auch fündig geworden.

Die beliebte Suchmaschine »Spotlight" intern, seit MacOSX auf den Markt gekommen ist, übermittelt »Suchen« des Benutzes an Apple, was immer auch diese machen damit, ist dieses eine natürliche Selektion von Benutzern, welche im Bedarfsfalle gegen dieselben verwendet werden können.

Die NSA-Abhör-Affären sind allgemein bekannt und selbst in den Mainstream-Medien veröffentlicht (Marionetten-Medien welche die Leser bewusst mit falschen Informationen verarschen). Wer heute noch glaubt, dass wir freie und demokratisch-regierte Bürger sind, sollte sich besser endlich einmal nicht nur um den vollen Kühlschrank, das Automobil in der Garage und die Glotze im Wohnraum kümmern, sondern um das Weltgeschehen interessieren und was uns vorgemacht wird. Wer darüber etwas mehr wissen will, ist bei mir an der rechten Stelle, weil ich tausendfach informationen aus der so genannten Verwörer - Verschwörungstheorie- Ecke anbieten kann auf www.claudiograf.ch.

OS X 10.10 Yosemite: Spotlight sendet Nutzer-Daten an Apple und Microsoft – das lässt sich jedoch abschalten


Die interne Suche von Apples neuem Desktop-Betriebssystem OS X 10.10 Yosemite sendet offenbar sensible Nutzer-Daten an die Server Apples und Microsofts. Spotlight durchsuchte bisher nur lokale Daten auf dem Rechner. Apple will jedoch die Nutzer-Erfahrung verbessern und mehr relevante Suchergebnisse liefern und speichert deshalb Suchbegriffe, Ortungs- und Identifikationsdaten des Nutzers. Dies lässt sich jedoch abschalten.

Apples neues Desktop-Betriebssystem OS X 10.10 Yosemite "telefoniert nach Hause". 

Spotlight, die Suchmaschine von OS X, sendet mit der Einführung von OS X 10.10 Yosemite nun offenbar sensible Nutzer-Daten an Server von Apple und Microsoft. Spotlight durchsuchte in den vorhergehenden OS-X-Versionen lediglich Dateien, E-Mails und Programme auf dem Rechner. Nun schlägt Spotlight jedoch auch Links aus dem Internet vor, sobald ein Suchbegriff eingeben wird. Dieses Funktion hat Apple aus der Linux-Distribution Ubuntu, beziehungsweise aus der Software-Oberfläche Unity übernommen.


Hierfür verbindet sich Spotlight mit Apples Servern. Außerdem versendet die Suchmaschine auch einige Nutzerdaten an Microsofts Suchmaschine Bing, wo die Daten jedoch angeblich nicht gespeichert werden. Darüberhinaus sendet Spotlight die Standort-Daten und die Identifikationsnummer des Rechners an die Apple Server, sobald der Nutzer Spotlight startet. Apple begründet diese Speicherung sensibler Nutzer-Daten mit einer besseren Erfahrung für die Nutzer, da sie mehr und relevantere Suchergebnisse bekommen würden. Das Unternehmen verspricht außerdem, dass die Daten verschlüsselt übermittelt und auf den Apple-Servern nur anonymisiert gespeichert werden.


Spotlight weist den Nutzer nach den ersten beiden Aufrufen der Suchmaschine auf die Datenübertragung hin. Hinter dem Button „Spotlight-Vorschläge und Datenschutz“ versteckt sich die komplette Datenschutzerklärung. Allerdings findet Spotlight dieses Dokument selbst nicht, wenn man danach sucht.

Das „nach Hause telefonieren“ von Spotlight können Anwender jedoch auch abstellen. Wie die Webseite fix-macosx.com schreibt, reicht es die „Spotlight Vorschläge“ und die „Bing Web-Suche“ in „Einstellungen“ –> „Spotlight“ –> Suchergebnisse“ zu deaktivieren. Apples Suchmaschine Safari nutzt ebenfalls Spotlight, greift jedoch auf eigene Einstellungen zurück. Anwender müssen hierfür in „Safari“ –> „Einstellungen“ –> „Suche“ die „Spotlight-Vorschläge“ abstellen.